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Hardware, Software, Internetzugang: Das Home Office richtig ausstatten

Immer mehr Menschen sind im Home Office tätig. Das gilt längst nicht mehr nur für Freiberufler und Selbstständige, sondern auch für Angestellte, denn die auch remote genannte Arbeitsweise bietet viele Vorteile. Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten ist aber eine entsprechende technische Ausstattung des heimischen Arbeitszimmers. Vom Computer über den Internetanschluss bis hin zur verwendeten Software muss alles stimmen.

Homeoffice richtig ausstatten

Die technischen Voraussetzungen müssen auch daheim passen

Bei Arbeiten im Home Office handelt es sich in den meisten Fällen um Tätigkeiten, die am Computer stattfinden. Entsprechend benötigen Heimarbeiter also zunächst einmal einen PC oder ein Notebook, damit die anfallenden Arbeiten erledigt werden können. Diese Geräte werden vom Arbeitgeber gestellt und dürfen vom Angestellten für das Ausüben der vereinbarten Tätigkeiten verwendet werden. Ebenfalls erforderlich ist eine Verbindung zum Internet. Grundsätzlich verfügen zwar nahezu alle Haushalte mittlerweile über einen Internetzugang; es kann aber durchaus sein, dass für das Arbeiten eine höhere Geschwindigkeit erforderlich ist. Auch hier kann es durchaus sein, dass der Arbeitgeber die Kosten für einen anderen Tarif mit besseren Bedingungen übernimmt, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten. Welcher Server verwendet wird, hängt vom Unternehmen ab. Unter Umständen kann etwa ein VPS über IONOS genutzt werden. Das gilt für das stationäre Büro ebenso auch für den Arbeitsplatz daheim. Ob und in welchen Fällen sich ein VPS-Server lohnt, können Arbeitgeber auf der Webseite von IONOS in Erfahrung bringen und sich dort über den Leistungsumfang, die Konditionen und natürlich auch die Kosten informieren. Die Software, die zum Ausüben der Arbeit benötigt wird, wird ebenfalls von der Firmenleitung gestellt.

Arbeitszeiterfassung und Konzentration im Home Office

Sofern Angestellte auf Stundenbasis bezahlt werden, muss der Arbeitgeber immer eine genaue Abrechnung anhand der geleisteten Arbeitszeit erstellen. Das gilt auch im Home Office. Hierzu stehen Programme zur Zeiterfassung bereit, die erkennen, wann sich der Arbeitnehmer ins System einloggt und somit seine Arbeit beginnt. Am Ende des Arbeitstages wird die Sitzung beendet. Anhand der aufgezeichneten Arbeitszeiten kann der Arbeitgeber die Höhe des am Ende des Monats fälligen Gehalts ermitteln. Software zur Arbeitszeiterfassung bietet beiden Parteien einige Vorteile: So wird auch auf Entfernung zuverlässig vermieden, dass es zu versehentlichen Fehlberechnungen oder gar einem mutwilligen Betrug kommt. Auch wenn die Tätigkeit im Home Office immer beliebter wird: Das Arbeiten daheim ist auch mit einigen Herausforderungen verbunden. So kann es unter Umständen schwerfallen, die Arbeitszeit vom Privatleben zu trennen, da es keine räumlichen Unterschiede mehr gibt. Auch die Konzentrationsfähigkeit kann am heimischen Arbeitsplatz leiden. Da es keine Kollegen oder Vorgesetzten vor Ort gibt, kommt es nicht selten zu Ablenkungen etwa durch die Familie oder den Haushalt. Wer im Home Office tätig ist, sollte unbedingt eine möglichst klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit ziehen. Dabei kann es zum Beispiel helfen, ein festes Arbeitszimmer einzurichten, das vom Rest der Familie auch wie ein richtiger Arbeitsplatz behandelt wird. Private Ablenkungen etwa durch das Handy oder private Telefonanrufe sollten vermieden werden: Auch wenn man sich zu Hause befindet, sollte Arbeitszeit immer Arbeitszeit bleiben und nicht mit der Freizeit vermischt werden.

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